10 Jahre: Raxofix feiert Jubiläum
Auf der ISH 2009 haben wir unser Rohrleitungssystem Raxofix der Öffentlichkeit vorgestellt und für einen technischen Durchbruch gesorgt. Denn mit Raxofix gelang es erstmals, die Druckverluste (Zeta-Werte) eines Kunststoff-Rohrleitungssystems zum Pressen durch innovative Verbinder um mehr als 85 Prozent zu reduzieren.
Auch zehn Jahre nach seiner Markteinführung gilt Raxofix als das innovative Pressverbindungssystem für Mehrschichtverbundrohre. Installateure schätzen vor allem die hohe Belastbarkeit der Verbinder und die O-Ring-lose Verpressung mit flächiger Abdichtung auf dem Stützkörper, aber auch das hervorragende Strömungsverhalten sowie die schnelle Verarbeitung.
Gleichzeitig machen zehn erfolgreiche Jahre auf dem Markt die Langzeitbeständigkeit und den zuverlässigen Betrieb des Rohrleitungssystems deutlich – egal ob im Wohnungs-, Schiffbau oder in Industrieanlagen. Schauen Sie sich die Meilensteine von Raxofix an.
10 Jahre Raxofix: Meilensteine im Überblick
Auf der ISH 2009 haben wir Raxofix erstmals vorgestellt. Die Pressverbinder haben einen gegossenen Grundkörper aus Siliziumbronze mit PPSU-Stützkörpern ohne O-Ring. Das sorgt für geringere Widerstandsbeiwerte als bei allen bis dato bekannten Pressverbindern für Mehrschichtverbundrohre.
Die O-Ring-lose Verpressung spart viel Zeit auf der Baustelle ein, da das Rohr weder entgratet, kalibriert oder aufgeweitet werden muss, noch kann es zu einer Beschädigung des O-Rings kommen.
Die DIN 1988-300 bedenkt die Vielzahl verschiedener Verbindungstechniken für Rohrleitungssysteme und fordert, dass die Hersteller Zeta-Werte zur kleinstmöglichen Dimensionierung der Trinkwasserinstallation berücksichtigen. Raxofix unterstütz das übergeordnete Planungsziel durch geringe Zeta-Werte.
Das Sortiment wächst kontinuierlich, beispielsweise kommen die besonders strömungsgünstigen Doppelwandscheiben für durchgeschliffene Ring- und Reihenleitungen bis zur Abmessung 25 mm hinzu.
Werkseitig vorgedämmte Rohre erleichtern den Einsatz von Raxofix in Heizungsanlagen. Mit asymmetrischer Dämmung passen sie zum Beispiel sehr gut in den Fußbodenaufbau.
Sonderbauteile wie Kreuzungs-T-Stücke oder spezielle Heizkörperanbindungen sowie neue Pressringe beschleunigen die Installation zusätzlich.
Die neue Dimension DN 10 ermöglicht besonders "schlank" ausgelegte Trinkwasserinstallationen, die durch kurze Ausstoßzeiten zu hohem Warmwasserkomfort beitragen.