Niedrige Aufbauhöhen und eine eingeschränkte Belastbarkeit der Böden sind die größten Herausforderungen für den Einsatz von Fußbodenheizung im Altbau. Eine wirtschaftliche Alternative bietet Viega jetzt mit dem Produkt Fonterra Base Flat 12. Es wird wie ein herkömmliches Nasssystem verarbeitet, durch einen geprüften Zusatz im Zementestrich sind jedoch sehr niedrige Aufbauhöhen realisierbar und der Boden ist sehr schnell wieder begehbar.
Was in Neubauten in aller Regel genügend vorhanden ist, bereitet bei Renovierungen und Sanierungen oft genug Probleme. Die Rede ist von der zur Verfügung stehenden Aufbauhöhe für den Boden. Gerade der Wunsch nach Fußbodenheizungen konnte bislang nur erfüllt werden, wenn auf speziell abgestimmte Systeme zurückgegriffen wurde. Und dies war im Einzelfall sehr aufwändig.
Extra flach und extra schnelle Trockungszeit
Eine Umsetzung wie im Neubau ist jetzt jedoch mit dem neuen Fußbodenheizungssystem Fonterra Base Flat 12 von Viega möglich. Das dünnste und schnellste Estrichsystem am Markt besteht aus einer Noppenplatte, einem Polybuten-Rohr sowie dem speziellen Base Flat-Estrichzusatzmittel. Alle drei Produkte in Kombination ermöglichen besonders dünne Zementheizestriche, so dass das gesamte System nur noch 35 Millimeter beziehungsweise mit gedämmten Platten 45 Millimeter aufbaut. Eine Höhe, die in den meisten Altbauten nicht mit den bestehenden Türzargen oder bodentiefen Fenster kollidiert. Durch die flache Aufbauhöhe verringert sich zugleich das Gewicht des neuen Bodens. Fonterra Base Flat 12 ist also bestens in Gebäuden mit problematischer Statik, zum Beispiel in Altbauten mit Holzbalkendecke, einsetzbar.
Für die schnelle Begehbarkeit des Systems sorgt der von Viega entwickelte und geprüfte Estrichzusatz. Mit seiner Hilfe ist der Spezialestrich bereits nach zwei Tagen begehbar und nach 5 Tagen kann mit dem für den weiteren Baufortschritt wichtigen Trockenheizen begonnen werden.
Weitere Informationen unter www.fussbodenheizung-wissen.de