Anspruchsvolles Umfeld: Beständigkeit und Betriebssicherheit in Galvanik durch abgestimmte Rohrleitungssysteme
Eine Verbindungstechnik für fünf Rohrsysteme
Auch für die Trinkwasser-Installationen im Betrieb und im Bürotrakt setzte SHK-Meister Marcus Schietzold vom ausführenden Heizungsbau-Fachbetrieb Willy Hofmann (Bad Schlema) auf den Viega-Systemverbund, und zwar auf das Rohrleitungssystem Raxofix. Für die Heizungsinstallationen waren es wiederum Megapress S XL im Betriebs- und Prestabo im Bürokomplex, beide aus Stahlrohr. Und auch die Gasinstallationen führte Marcus Schietzold mit einem Viega-Rohrleitungssystem aus, mit Profipress G aus Kupfer.
Durch den Systemverbund über unterschiedliche Werkstoffe hinweg konnte er sich durchgehend auf die schnelle und sichere Pressverbindungstechnik von Viega verlassen: „Gerade bei einem so großen Objekt mit derart unterschiedlichen Anforderungen an die Rohrleitungssysteme, gleichzeitig aber vielen hundert Metern Rohrleitungen und entsprechend vielen Verbindern ist die reibungslose Verarbeitung ein entscheidender Faktor. Die für alle Viega-Rohrleitungssysteme einsetzbare ,kalte‘ Pressverbindungstechnik und die SC-Contur, also die Zwangsundichtheit im unverpressten Zustand, hilft uns nicht nur, diese Arbeiten wirtschaftlich zu kalkulieren, sondern dann auch genauso wirtschaftlich und sicher umzusetzen.
Objekt | Metallveredelung Kotsch |
Ort | Schneeberg, Deutschland |
Jahr | 2020 |
Objektart | Neubau |
Fläche | 2500 m2 |
Einsatzbereich | Deutschland |
Installation | Heizungsbau Willy Hofmann, Bad Schlema |